Aktuelles

August 2023

Im August 2023 präsentierte das Team im Rahmen eines Symposiums auf der Tagung von ISREV (International Seminar on Religious Education and Values) erste Ergebnisse des Projekts.

Juli 2023

Am 30.6./1.7.2023 kam das Projektteam zu einem weiteren intensiven Arbeitstreffen in Wien zusammen. War das Team bisher primär mit der Datenerhebung und der Kodierung der Daten mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring befasst, so stand bei diesem Treffen die Frage nach dem – methodisch kontrollierten – Weg zu Ergebnissen und deren Interpretation im Fokus. Darüber hinaus wurde auf der Grundlage einer Präsentation von Rafaela Estermann die Frage nach dem Religionsbegriff diskutiert.

Mai 2023

Seit dem Treffen im Juli 2022, bei dem der erste Entwurf eines Kategoriensystems entwickelt worden war, trifft sich das Mittelbau-Team weiterhin wöchentlich digital, um die fortschreitende Entwicklung des Kategoriensystems zu diskutieren. 

Januar 2023

Am 27./28. Januar 2023 kamen in Zürich MORE-Projektteam und internationales Advisory Board zusammen, um über Zwischenergebnisse des Projekts und weiteres Vorgehen zu beraten. Im Vorfeld war an das Advisory Board ein Bericht über den aktuellen Stand des Projekt verschickt und die Beiratsmitglieder gebeten worden, aus ihren jeweiligen Perspektiven und Expertisen heraus Stellungnahmen vorzubereiten. Diskutiert wurden das methodologische Vorgehen in der Analyse der Interviews, insbesondere das Kategoriensystem zu den Lehrkräfteinterviews, und die Möglichkeiten und Limitationen des Vergleichs der zwei Modelle des Religionsunterrichts und vier Standorte. Dieser Austausch erwies sich als außerordentlich fruchtbar. Unser herzlicher Dank gilt Advisory Board!

Dezember 2022

Seit dem Treffen im Juli 2022, bei dem der erste Entwurf eines Kategoriensystems entwickelt worden war, trifft sich das Mittelbau-Team wöchentlich digital, um in enger Absprache und Austausch die weitere Auswertung der Interviews voranzubringen.

Juli 2022

Am 19. und 20. Juli 2022 traf sich das MORE-Mittelbauteam für zwei intensive Arbeitstage in Wien. Im Zentrum stand die Analyse der ersten Lehrkräfteinterviews, die an den einzelnen Standorten erhoben worden waren. Als Analysemethode war die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring gewählt worden. So gut sonst die digitale Kooperation funktioniert – diese zwei intensiven Tage in Präsenz waren ein wichtiger Schritt, der das Projekt einen deutlichen Schritt voranbrachte. Am Ende stand der erste Entwurf eines induktiv aus den Daten entwickelten Kategoriensystems, das in den folgenden Monaten weiter ausgearbeitet werden sollte.

März 2022

Am 28. und 29. März hat sich das MORE-Team zum ersten Mal persönlich in Würzburg getroffen. Nach vielen digitalen Begegnungen konnten wir uns mit insgesamt zwölf Personen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland dank eines guten Hygienekonzepts als Team kennenlernen.

Dabei haben wir die gemeinsame Zeit genutzt, um an den Interviewleitfäden zu arbeiten und die ersten Ergebnisse miteinander zu diskutieren. Außerdem lag ein Fokus auf der Diskussion relevanter Studien, die uns von Mitgliedern unseres internationalen Beirats empfohlen wurden. Das nächste Treffen des gesamten MORE-Teams ist Mitte September in Wien geplant.

Januar 2022

Am 7. und 8. Januar 2022 trafen sich das erste Mal das MORE-Projektteam gemeinsam mit dem internationalen Advisory Board welches virtuell aus Deutschland, Österreich, Schweiz, England und Schweden zusammenkam. Aufgrund der Umstände konnte das für in Tübingen geplante Treffen lediglich digital stattfinden. Ein Kennenlernen der Teilnehmenden, die Vorstellung des Projektes sowie anregende Diskussionen über die bereits erarbeiteten Erhebungsinstrumente aus (religions-)pädagogischer, religionswissenschaftlicher und islamischer Perspektive standen auf der Agenda dieses Treffens und sollen das weitere MORE-Forschungsvorhaben bestmöglich voranbringen. Ein Folgetreffen mit dem Advisory Board ist für Januar 2023 in Zürich geplant.

September 2021

Das MORE-Projekt hat offiziell am 01.09.2021 gestartet und die Rekrutierung der Lehrkräfte und Schüler*innen hat in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereits begonnen.